Selbstverständnis

Die Schwarze Liste ist ein Veranstaltungskalender, der dem Publikum einen Überblick über die subkulturellen Veranstaltungen in der Region bietet. Sie will Veranstalter*Innen eine Plattform bieten, um selbstbestimmt und unkompliziert über die eigenen Veranstaltungen zu informieren. Nichtkommerziell, konkurrenz- und hierarchiefrei. 

Wir sind Viele und alle sind anders. Die Schwarze Liste ist eine Plattform, die es ermöglicht, die Menge und Vielfalt der freien Szenen, Subkulturen und eigenmotivierten Veranstaltungsorte und – kollektive in der Metropolregion sichtbar zu machen. Sie will zu einer verstärkten gegenseitigen Wahrnehmung beitragen. 

Die Eintragung von Veranstaltungen geschieht eigenverantwortlich durch die jeweiligen Veranstalter*Innen. Die Schwarze Liste erhebt deshalb keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die schwarze Liste wird von einer ehrenamtlichen Redaktion betreut. Diese prüft jeden Eintrag vor der Veröffentlichung. Menschenverachtende Inhalte oder Veranstaltungen mit solchen Inhalten werden nicht aufgenommen. In uneindeutigen Fällen halten wir Rücksprache mit den Veranstalter*Innen.

Die Schwarze Liste achtet die Privatsphäre Ihrer Nutzer*Innen und speichert deshalb, außer den Kontakt-Emailadressen der Veranstalter*Innen und den entsprechenden Veranstaltungseinträgen, keine Daten. Durch die Google-Indizierung ist der Veranstaltungskalender in der Suchmaschine zu finden, verzichtet aber bewusst auf den Einsatz von Analysetools. Daher kann die Redaktion nicht nachverfolgen, wer die Seite wann besucht. 

(Hier klicken um zur Datenschutzerklärung zu gelangen)

Als nicht kommerzielle, konkurrenz-, und hierarchiefreie Veranstaltungsplattform werden alle Veranstaltungen von der Schwarzen Liste gleich behandelt und chronologisch dargestellt. Niemand kann für eine Bevorzugung zahlen.